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(* schlecht / ** ganz gut / *** gut / **** spitze) |
Inhalt:
Das Hörbuch enthält vier Kurzgeschichten, die ich einzeln
rezensiert habe. Diese Rezension bezieht sich auf die dritte Geschichte dieses Hörbuchs.
Der Titel: Das leere Haus.
London, 1894: Zwei Jahre sind seit dem Verschwinden
Sherlock Holmes vergangen und Dr. Watson schmerzt der Verlust seines Freundes immer noch
sehr. Er verfolgt im Gedenken an Holmes immer noch bedeutende Kriminalfälle, wenn er sich
auch nicht in der Lage sieht, die Methoden seines mit so scharfem Verstand ausgestatteten
Freundes, anzuwenden.
Meine Meinung:
Hiermit hat der Verlag für dieses Hörbuch die
Geschichte ausgewählt, die die unmittelbar nächste ist nach "Der letzte Fall".
Dafür bin ich sehr dankbar, denn ich war enorm gespannt, wie es Arthur Conan Doyle
gelingt, das Verschwinden Holmes aufzuklären. Es ist ihm gelungen, und nicht nur das -
auch eine spannende Geschichte, in der Holmes wieder seine raffinierten Tricks anwendet,
ist ihm geglückt. Zudem nimmt es Holmes in dieser Kurzgeschichte noch einmal mit
Professor Moriartys Verbündeten auf.
Mit seinen Methoden, Schlussfolgerungen, Verkleidungen
und Tricks schafft Sherlock Holmes es immer wieder Dr. Watson in Erstaunen zu versetzen.
Mich in Erstaunen zu versetzen, gelingt bei dieser Produktion zum einen dem Autor, zu
anderen aber dem Sprecher und nicht zuletzt dem Verlag. Hat es Sir Arthur Conan Doyle
geschafft, Holmes auf plausible Weise von den Toten auferstehen zu lassen und mich somit
als Leser zu erstaunen, so ist es dem Sprecher, Peter Weis, gelungen mich als Hörer damit
in Erstaunen zu versetzen, das es ihm geglückt ist, Dr. Watson und die Geschichten um ihn
und Sherlock Holmes, zu neuem Leben zu erwecken. Und das so meisterhaft, dass ich ehrlich
erstaunt bin - auch wieder einmal von dem Verlag, dem die Kombination von Text und Stimme
immer wieder auf´s Neue ausgezeichnet gelingt.
(Petra)
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Weiter zu dem
Hörbuch gehörende Kurzgeschichten: |
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