Im Rahmen der
Leipziger Buchmesse gab es im FOCUS Hörbuchcafé zahlreiche
Veranstaltungen zum Thema Hörbuch. Eine davon fand am Samstag,
den 27. März, von 14-16 Uhr statt; moderiert von René Wagner (hoerothek):
TATORT OHR - eine Diskussionsrunde zu Hörspielen und
Lesungen aus den Genres Krimi und Horror, mit verschiedenen
Vertretern renommierter Verlage, die ihr Verlagskonzept und
Novitäten vorstellten, und dem Besucher direkt ein Häppchen des
Ohrenschmaus’ darboten, in Form von kurzen Einspielungen aus den
Produktionen.
Zu Gast bei dieser Veranstaltung
waren Lars Peter Lueg von LPL
records, Kerstin Kaiser von Luebbe
Audio, Tom Erben von DAV (Der
Audio Verlag) und Thomas Krüger von Random
House Audio. |

Foto: Moderation René Wagner. Von
links nach rechts: Lars Peter Lueg, Kerstin Kaiser, Tom Erben
(verdeckt) und Thomas Krüger. |
Von Luebbe Audio kam
die erste Einspielung. Aus der John Sinclair-Reihe eine Art „Making of“ mit Joachim Kerzel
(Synchronstimme von Jack Nicholson), in dem die Hörerschaft
eingewiesen wurde, in die Geheimnisse einer wirklich
schaurigen-schönen Produktion (hier
unter "Gimmicks" abrufbar). Ihm zuzuhören gestaltete sich
äußerst amüsant und interessant, verriet er doch wie eine
Eierschale zu Genickbruch führen kann. Erstaunlich, was
Geräusche in einem Hörspiel oder einer Inszenierten Lesung (mit
Geräuschen und/oder Musik untermalte Lesung) doch bewirken
können. Ein guter Einstieg für diese Veranstaltung, denn wer bis
jetzt noch nicht gebannt zugehört hat, der tat dies spätestens
jetzt. |
Kurz
aber nicht schmerzlos - Kürzungen und Bearbeitungen von Vorlagen. |
Joachim Kerzel ist
auch beim noch jungen
aber bereits sehr erfolgreichen Label LPL records - ein Verlag zum
Fürchten (jedoch rein was das bediente Genre angeht) - ein Garant
für spannende Hörstunden. Die Produktionen aus
dem Hause LPL records, so äußerte sich Lars Peter Lueg, seien
bisher alle ungekürzt. So auch die ebenfalls kurz eingespielte
Lesung „Necroscope - Das Erwachen“ (Sprecher: Joachim Kerzel)
- übrigens eine äußerst brutale Stelle, die, so meinte Lars
Peter Lueg, aber nicht das ganze Hörbuch skizziert. Diese Szene
gehöre aber hinein - Kürzen wäre hier nicht in Frage gekommen. Bald
werde der zweite Teil der Vampir-Saga „Necroscope - Vampirblut“
auf den Markt kommen. Hier würde zum ersten Mal die Vorlage um
10-15 % gekürzt. Folgende Gründe dafür führte Lars Peter Lueg
an: |

Lumley, Brian: Necroscope
- Das Erwachen |

Foto: Lars Peter Lueg von LPL records |
Zum einen seien 6 CDs seine
persönliche Schmerzgrenze. Was darüber hinausginge, würde er
selbst nicht unbedingt hören wollen. Zum anderen müsse man hier
auch die Produktionskosten bedenken. Wenn ein Hörbuch über die
Grenze von 30,- € geht, dann wird es schwer, dafür Abnehmer zu
finden. Aus diesem Grund müsse er da erstmalig seine Grundsätze
brechen. Die anderen Teilnehmer der Gesprächsrunde äußerten
sich eher für Kürzungen. Sowohl bei Luebbe Audio, als auch bei
DAV und Random House stehen eindeutig wirtschaftliche Gründe
gegen ungekürzte Texte. Wobei hier auch noch mal differenziert
wurde, dass man von Kürzung nur bei einer Lesung sprechen könne.
Bei einem Hörspiel wird die Vorlage immer umgearbeitet, denn ein
Hörspiel gehorcht anderen Gesetzen als eine Lesung. Des Weiteren
wurde als Argument angeführt, dass selbst Thomas Mann seine Texte
überarbeiten ließ. Und zwar von seiner Frau. Hätte sie das
nicht getan, wäre „Der Zauberberg“ um ca. 200 Seiten länger
geworden. Vermissen würde hieran heute dennoch niemand etwas.
In der Kürze liegt die Würze!
Aber hier mal in einem anderen Zusammenhang. Denn die nächste
Einspielung kam ebenfalls aus dem Hause LPL records: |
„Necrophobia
- die besten Horrorgeschichten der Welt, so heißt es im
Untertitel. Es könnte fast stimmen. Denn die Einspielung war, ob
man nun Horror-Fan ist oder nicht (ich bin keiner), famos! Derart
makaber und zudem so wunderbar süffisant gesprochen von David
Nathan (Synchronstimme von Johnny Depp) , dass man sich
gleichzeitig ausschütten musste vor Lachen und vor Ekel. Das hat
so richtig Geschmack auf mehr gemacht.
Nicht alles muss man selber
können - man nur jemanden kennen, der es kann.
|

Necrophobia
- Die besten Horrorgeschichten der Welt |

Foto: Tom Erben von DAV (Der Audio
Verlag) |
Die Stimmen sind nicht per Zufall
gewählt. Bewusst wurden Profis für die Produktionen
herangezogen. Lars Peter Lueg ist selbst Profi; er kommt aus der
Musikbranche. Das hat sein Bewusstsein für Sorgfalt bei der
Akustik geschärft. Er ist schlau genug, nicht alles in eigener
Hand zu belassen, sondern die Aufnahmen in professionellen Studios
aufzeichnen zu lassen, um eine bestmögliche Tonqualität zu
erzielen.
Von Erfahrungen anderer
profitiert auch DAV, wie Tom Erben dem Publikum verriet: |

La
Marca Unica. Alltag und Mythos der kubanischen Zigarre |
DAV ist
in der glücklichen Lage, so Tom Erben, sich an einem schier
unerschöpflichen Archiv an alten und aktuellen Produktionen des
Rundfunks bedienen zu können - im Bereich der Hörspiele, aber
auch Features, wie z. B. über Weinrebsorten und die kubanische
Zigarre.
Das von LPL records vertretene
Genre „Horror“, wäre bei DAV weniger vertreten. Eher auf der
psychologischen Schiene, wie z. B. bei "Temutma",
das auch oft als eine Art "chinesische Akte X"
bezeichnet wird, wie Tom Erben wissen ließ. |
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Kerstin Kaiser von Luebbe Audio
erzählte über einen von ihr gern gewählten Weg, den passenden
Sprecher für eine Produktion zu finden. Hier profitiert sie gern
von Kommissaren, die in Filmen bereits gut angekommen sind. Da
würde sie dann nicht das Rad neu erfinden wollen, und bediene
sich schon einmal - meist mit Erfolg - an einem TV-Kommissar. Was
die Genres angeht, da könne sie Luebbe nicht so leicht irgendwo
ansiedeln, da es sich hier eher um eine gemischte Auswahl an
Produktionen (meist gekürzte Lesungen und Hörspiele) handelt.
Eine Krimiproduktion wolle sie an dieser Stelle jedoch mal
herausheben. So wurde eine Passage aus der Lesung „Nordermoor“
eingespielt, gelesen von Frank Glaubrecht (Synchronstimme von
Kevin Costner und Pierce Brosnan).
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Foto: Indridason, Arnaldur: Nordermoor |
Über den Krimi hinaus sei „Nordermoor“,
so Kerstin Kaiser, eine isländische Sozialstudie. Nicht umsonst
habe dieser Krimi im Jahr 2002 den heiß begehrten skandinavischen Krimipreis
gewonnen und wurde zudem mit dem "Gläsernen
Schlüssel" ausgezeichnet. Die Einspielung hat jedenfalls überzeugt, dass auch das
Hörbuch sehr gut gelungen ist. Frank Glaubrecht bringt auf Anhieb eine typische
Krimistimmung herüber - hier beweist Luebbe ein gutes Händchen
für die Sprecher-Auswahl. |
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Foto: Kerstin Kaiser von Luebbe Audio |

Foto: Thomas Krüger von Random House
Audio |
Random House Audio setzt auf
Publikumsmagneten und bedient sich somit aus wirtschaftlichen
Gründen am liebsten großer Namen, was die Sprecher-Wahl
anbelangt. Auch hängt sich Random House Audio gern an den Erfolg
eines Buchs heran. Thomas Krüger meint, dass sich ein Hörbuch
besser verkaufe, wenn es zeitnah mit dem Buch erscheine. So die
eigenen Erfahrungen von Random House, an denen sich der Verlag
auch orientiert. Offen sagt Thomas Krüger, dass er nicht glaubt,
dass ein Hörbuch dazu in der Lage ist, einen Autor bekannter zu
machen. Dies würde er sich, gestand er ehrlich ein, nicht trauen.
Noch nicht. Das Medium Hörbuch ist ja noch jung. |
Frau Kaiser von
Luebbe bestätigte Herrn Krügers Eindruck. Da müsse man
realistisch bleiben, meinte sie. Das Buch überwiegt das Hörbuch.
Da könne man sich im Grunde zur Zeit nur an ein Buch ranhängen.
Tom Erben von DAV hatte ein schlagkräftiges Gegenbeispiel, wenn
auch vielleicht ein Ausnahmefall: „Monsieur Ibrahim und die
Blumen des Koran“ sei als Hörspiel schon erfolgreich gewesen,
als das Buch noch nicht seinen großen Durchbruch hatte. Auch Lars
Peter Lueg habe mit dem Autoren Brian Lumley eine etwas andere
Erfahrung gemacht: Buch und Hörbuch würden sich, das könne man
klar beobachten, gegenseitig hochschaukeln. |
Hörbüchermarkt - ein
neuentdecktes Land mit unbegrenzten Möglichkeiten?
|
Während in Amerika der
gängigste Tonträger für Hörbücher noch die Cassette ist, ist
es in Deutschland schon lange die CD - eine interessante
Information, die hier angesprochen wurde. Einige deutsche
Hörbuchverlage wagen sich nun auf ungewohntes Terrain, u. a. auch
Luebbe Audio. Kürzlich ist dort das Hörspiel „Die Grube und
das Pendel“ von Edgar Allan Poe erschienen - auf CD. Nebenher
jedoch auch als DVD - hier schwingt mit Dolby Digital 5.1 beinahe
das Pendel direkt über dem Hörer, sofern er über die
benötigten Anlagen zum Abspielen verfügt (5 Boxen und einen
Subwoofer). Denn durch diese Technik bekommt das Hörspiel einen
Hörraum, der den Hörer mitten ins Geschehen versetzt. |

Poe, Edgar Allen: Die
Grube und das Pendel |
Kerstin
Kaiser von Luebbe Audio zeigte sich sehr begeistert über diesen
Versuch. Denn genau das wäre es für den Verlag gewesen: Ein
Experiment. Herr Krüger von Random House und Herr Erben von DAV
zeigten sich skeptisch, was die Erfolgschancen solch einer
Produktion betrifft. Hier erklärte Frau Kaiser jedoch, dass der
Verkaufserfolg bei dieser Sache weniger im Vordergrund stand, als
einfach zu testen, auszuprobieren am neuen Medium Hörbuch. Gut
vorstellbar welch atemberaubendes Hörerlebnis diese DVD sein
muss. Denn schon die folgende kurze Einspielung aus dem Hörspiel
in Stereo war beeindruckend. Hier hatte man wirklich den Eindruck,
eines Hörraums, so plastisch kam das Geschehen im Hörspiel
herüber. Kino im Kopf - in der technischen Umsetzung erstklassig
realisiert. Und für diejenigen, die ein 5.1 Dolby Surround-System
zu Hause haben, kommt noch hinzu, dass auf der DVD atmosphärische
Bilder und ein Making of enthalten sind. |
Retro - auch wenn es in der
Hörbuchbranche aufwärts geht, darf man gern auch mal
zurückblicken.
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Durbridge, Francis: Paul
Temple und der Fall Margo |
Doch nicht nur wagemutig, sondern
auch kultig geht es zur Zeit bei einigen Verlagen zu. So hat der hörverlag
beispielsweise in Zusammenarbeit mit DAV die alten
Rundfunk-Hörspiele um Paul Temple von Francis Durbrigde - die
damals sogenannten Straßenfeger - neu herausgebracht. Die
Einspielung von „Paul Temple und der Fall Margo“ (erschienen
bei der hörverlag, die nächste Folge aus der Reihe erscheint bei
DAV) rief ein schwarz-weiß-feeling hervor. |
Ebenso eine
Einspielung von Random House Audio, die zur Zeit die beliebtesten
Edgar Wallace-Krimis als Fünfer-Box (5 CDs) herausbringt. Zu
hören war ein Ausschnitt aus „Der Hexer“ - neben „Das
Gasthaus an der Themse“, „Der grüne Bogenschütze“, „Der
schwarze Abt“ und „Der Frosch mit der Maske“ eine der
bekanntesten Folgen, und somit in der Box enthalten. Selbst die
Original-Stimme, wie bei den Filmen wurde eingespielt: „Hier
spricht Edgar Wallace...“, sowie ein paar Schüsse. Gesprochen
werden diese neuaufgelegten Krimis von Peer Augustinski. |

Wallace, Edgar: Hier
spricht Edgar Wallace |

Vargas, Fred: Es
geht noch ein Zug von der Gare du Nord |
Es
handelt sich bei den Edgar Wallace-CDs um stark gekürzte Lesungen. Mit diesen starken
Kürzungen würde man der Vorlage keine Gewalt antun, so Thomas
Krüger, da diese keine literarischen Qualitäten aufweise.
Nicht auf der Retro-Schiene
hingegen bewegt sich ein anderer Krimi, der wegen seines großen
Bucherfolgs als Hörspiel produziert und nun bei DAV als Hörbuch
verlegt wurde: „Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord“ von
Fred Vargas. |
Ähnliche Erfahrungen hat Luebbe
Audio gemacht, als sie sich mit dem Gedanken beschäftigten, die
früher bei ihnen verlegten Jerry Cotton-Krimis als Audiobuch neu
zu verwerten. Auch Luebbe, so Kerstin Kaiser, setzte darauf, dass
der Vorlage eine starke Kürzung nicht schade, mangels
literarischer Qualitäten. Lieber sollte die Handlung, um heute
noch (oder wieder) attraktiv zu werden, aus einem leicht
ironisierten Blickwinkel heraus betrachtet werden. Hierzu
engagierte Luebbe Audio Harald Schmidt für die Lesung eines der
Jerry Cotton-Krimis, "Mein erster Fall beim FBI". |

Friedrichs, Horst: Jerry
Cotton - Mein erster Fall beim FBI |

Reinecker, Herbert: Derrick
- Ein Mord |
Eine Einspielung hierzu gab es
leider nicht, denn die hätte ich mir wirklich interessant
vorgestellt! Aber dafür gestaltete sich die nächste
Hör-Einblendung nicht weniger interessant: Zunächst eine Musik
und dann Stimmen. Nicht zu verwechseln: Derrick! DAV hat im Rahmen
ihrer Edition DAV pocket einige Folgen von Derrick mit den
Originalstimmen (Horst Tappert und Fritz Wepper) in den
Hauptrollen und der Original-Musik herausgebracht. Weitere werden
folgen. Jedoch, so Tom Erben, eher die späteren Folgen, da an die
Rechte der frühen Folgen leider nicht mehr heranzukommen wäre.
Die Hörspiele aus der Reihe DAV pocket kosten pro Hörspiel 7,95
€.
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DAV hat durch Marktforschung herausbekommen - so Tom Erben -,
dass viele Menschen noch kein Hörbuch kennen, gern aber mal eines
versuchen würden, nur wären diese zu teuer für einen Versuch.
So hat DAV diese Reihe ins Leben gerufen: Stark gekürzt, dafür
preiswert, was sehr gut angenommen würde. Bleibt zu hoffen, dass
diese neuen Hörbuch-Kunden ihre Lust an Hörbüchern nicht direkt
wieder verlieren. Denn die Handlung ist definitiv stark gekürzt.
Die Einspielung von „Derrick“ kam dennoch sehr gut an im
Publikum. Es ist anzunehmen, dass sich Derrick auch viel besser
eignet, als z. B. Patricia Highsmith (auch hiervon gibt es ein
Hörspiel in der Reihe DAV pocket. Anm. d. Red: Ungeeignet für
ein so kurzes Hörspiel). Da scheint an der von Random House Audio
und Luebbe Audio vertretenen Meinung etwas dran zu sein: bei einer
Vorlage ohne literarischen Wert, sind starke Kürzungen
vertretbar. Der kurze Ausschnitt aus „Derrick“ war jedenfalls
sehr ansprechend, allein vom Wiedererkennungseffekt her. Bestimmt
ein guter Wurf, läuft doch gerade der Zeichentrickfilm „Derrick
- Die Pflicht ruft“ an. |
An ein filmisches Comeback
knüpft auch ein weiteres in dieser Gesprächsrunde vorgestelltes
Hörspiel an: „Shaft und das Drogenkartell“. Die Einspielung
allein schon machte Spaß. So richtig kultig, mit dem Theme from
Shaft, das lässt keinen kalt. Für Shafts Stimme wurde die
Synchronstimme aus den Filmen herangezogen (u. a. auch die
Synchronstimme für Samuel L. Jackson) - und im Allgemeinen wurden
laut Herrn Krüger für diese Produktion generell sehr männliche,
tieflastige Stimmen ausgewählt. Was den Ausschnitt betrifft: Echt
kultig! |

Tidyman, Ernest: Shaft und das Drogenkartell |
Wie im Flug - kann die Zeit
vergehen! |
Beim Hörbuch hören oder auf
einer Veranstaltung wie dieser! Ein großes Dankeschön deshalb an
die Vertreter der Verlage LPL records, Luebbe Audio, DAV und
Random House Audio für diese hochinteressanten Einblicke und die
offenen und ehrlichen Gespräche, die sicher nicht nur dem
Hoerbuecher4um, sondern auch den anderen Gästen, neue Einblicke
in die Welt des Hörbuchs gebracht haben. |

Foto: rechts Martin Maria Schwarz,
links Petra Ludwig / Hoerbuecher4um |
Das war eine von vielen
wertvollen Veranstaltungen auf der Leipziger Buchmesse, für die
sich die Reise lohnt. Hörbuch-Fans, die noch nicht in Leipzig auf
der Buchmesse waren, sollten dies auf jeden Fall aus dem Grund
einmal nachholen. Hier kann man auch Sprecher hautnah erleben und
sogar mit ihnen ins Gespräch kommen. Diesmal war u. a. Martin
Maria Schwarz dabei, den ich seit seiner exzellenten Lesung von
Agatha Christies Alibi
(Verlag und
Studio für Hörbuchproduktionen) zu meinen
Lieblings-Sprechern zähle. Aber auch unzählige andere.
Ein Jahr vergeht schnell - also
nicht vergessen: In 2005 zur Buchmesse fahren! Vielleicht sehen
wir uns sogar?!
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geht es
zu einem weiteren Bericht zur Leipziger Buchmesse - die ARD
Radionacht der Hörbücher! |
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geht es
zum Pressespiegel des Buecher4um/Hoerbuecher4um - Auftritt des
Hoerbuecher4ums in der ARD Radionacht der Hörbücher! |
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