Rezension |
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Inhalt: Moskau 1564: Die
Begegnung des deutschen Arztes Andreas von Trottau mit der Zarin verändert
sein Leben. Er ist hingerissen von der Gemahlin Iwans des Schrecklichen.
Obwohl es heißt, sie könne unendlich grausam sein, bemüht er sich um
ihre Zuneigung. Meine Meinung: So leid es mir tut,
aber mir will über dieses Hörbuch auch so gar nichts Gutes einfallen.
Die Geschichte ist langatmig, von erschreckender Belanglosigkeit,
historisch wirr und unglaublich schwülstig. Der Erzähler, der nirgendwo
genannt wird, ist noch das Beste an der Produktion, wenn er es auch kaum
schafft, dem ganzen Leben einzuhauchen und fast hatte ich das Gefühl,
daß auch er sich langweilt und in zeitweilige Monotonie verfällt. Die
musikalische Untermalung der Rybin Chaoir Moscow mag nichts mehr zu
retten, sondern mit ihrer schweren russischen "Seele" nur noch
die Depression nach diesem Hörbuch zu schüren. Fazit: Vergeudete Zeit, bloß nicht kaufen! (Tara) |
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© 2002 Hoerbuecher4um, erstellt
am 17.06.2004, letzte Änderung am 01.09.2004, Layout by abrakan